Auf leisen Schwingen in die Nacht entflieh'n,
Vorbei an alten Gemäuern in die Ferne zieh'n.
Hinauf zu den Bergen der Weisheit gelangen,
Geradezu in den Hallen der Demut gefangen.
Reisen will ich, in andere Dimensionen.
Rasten will ich, in der Welten Illusionen.
Hinüberziehen, zu des Wahnsinns Randes.
Niederlassen, in des Menschen Verstandes.
Ein Reisender der Zeit bin ich.
Ein Wanderer durch Gezeiten, mehr nich'
Immer in die Zukunft blickend
Der Vergangenheit entrückend
Die Gegenwart kann mich nicht halten,
Tut sie doch nur meine Momente verwalten.
So zieh ich immer weiter, wie ein Zeitenreiter.
Ruhelos und mit Kraft, bis die Ewigkeit geschafft.
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