Gedichte die die Seele schrieb - Gedicht - Weihnachten (Trist und Leer)

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Der Baum bleibt ungeschmückt.
Die Geschenke bleiben ungeöffnet.
Die Gans, erkaltet fast unberührt.

Weihnachten wird allein geblieben.
Trist und grau der Heilig Abend,
Einsam und freudlos die folgenden Tage.

Letztes Weihnachten war schön,
Da war der andere noch da.
Geblieben sind die Tränen,
Die man zum Abschied vergoss.
Fast überwunden, ist die Trauer wieder da.

Weihnachten kann so grausam sein.


© by Ingo Borm (Jimmy Voice)

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